Die digitale Transformation stellt neue und anspruchsvolle Anforderungen an die Infrastruktur, deren Ertüchtigung und Erneuerung hohe Investitionen erforderlich macht. Das Umfeld für diese Transformation sollte bürokratiearm und innovationsfreundlich sein, stattdessen beobachten wir hohe bürokratische Hürden, etwa durch komplexe Berichtspflichten oder durch fehlende europaweite Harmonisierung. Das führt, neben dem Transformationsdruck für Unternehmen, zu zusätzlichen Belastungen. Das zur Verfügung stehende Investitionskapital sinkt, wo es eigentlich steigen müsste. Die EUKommission hat dies erkannt und mit dem Weißbuch zur europäischen digitalen Infrastruktur einen Prozess gestartet, an dessen Ende im besten Fall der Binnenmarkt harmonisiert ist, im schlimmsten Fall neue Vorschriften stehen, die zu noch mehr Bürokratie führen. Um am Ende nicht vom Ergebnis überrascht zu werden, empfehlen wir Ihnen, sich frühzeitig zu beteiligen und die eigene unternehmerischen Perspektive einzubringen.

In Deutschland und Europa fehlt es nicht an Erkenntnissen über die Herausforderungen, sondern an der zielgerichteten Bewältigung ebendieser. Wir glauben, dass die Perspektive von Praktiker:innen unerlässlich ist, um bei zunehmender Komplexität unseres Wirtschaftssystems manövrierfähig zu bleiben. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe an, Ursache und Wirkung von Regulierungen praxisnah zu vermitteln und damit nachhaltiger Teil des politischen Diskurses zu sein. Um Sie in diese Debatte einzubinden und Ihnen zu ermöglichen, sie aktiv mitzugestalten, bieten wir maßgeschneiderte Beratung in der politischen Arbeit an. Gemeinsam erarbeiten wir eine Strategie, die perfekt auf Ihr Geschäftsmodell abgestimmt ist und sicherstellt, dass es auch in Zukunft in Deutschland, Europa und global erfolgreich sein kann.