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was uns bewegt
Es ist immer gut, unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen. Im Sherpas-Blog kommen interne wie externe Autorinnen und Autoren zu Wort und nehmen Stellung zu aktuellen Themen, die sie bewegen.
»Liebe Politikgestalter:innen, liebe Nachdenkliche, liebe Neugierige«
Heute schreibe ich Ihnen einen Brief, weil ich mir ernsthafte Sorgen mache. Um Sie, um mich, um die Art und Weise, wie unsere Lebensgrundlagen akut gefährdet sind. Durch uns.
»Meine Geschichte hat ein Happy End«
Peter Tauber kennt Schwäche, aber auch Zuversicht und Mut. Alles hat der ehemalige CDU-Generalsekretär und Verteidigungsstaatssekretär hautnah erlebt. Wir treffen ihn an einem sonnigen Wintermorgen und sprechen mit ihm über Mut- macher:innen, toxische Seiten der Politik und Harry Potter.
»Wir brauchen eine positive Vision für die sozialen Medien«
Anna-Lena von Hodenberg beschäftigt sich in ihrer Arbeit tagtäglich mit den Auswirkungen digitaler Gewalt. Warum sie dennoch zuversichtlich bleibt und an die Kraft zivilgesellschaftlichen Engagements für einen sicheren digitalen Raum glaubt, erklärt uns die HateAid-Chefin im Gespräch. Dabei geht es auch um die Frauen im Iran und das Thema Resilienz.
»Wir dürfen nicht schweigen«
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat alles verändert, auch für Ljudmyla Melnyk und Moritz Gathmann. Die Wissenschaftlerin vom Institut für Europäische Politik und der Chefreporter des Cicero erzählen, wie die Ereignisse seit dem 24. Februar 2022 ihr persönliches und professionelles Leben beeinflusst haben. Es geht um Journalismus und Social Media im Krieg, sicherheitspolitische Analysen und die bewundernswerte Fähigkeit vieler Menschen in der Ukraine, im Jetzt zu leben.
»So etwas wie Pessimismus kenne ich nicht. Das kann ich mir nicht leisten«
Wir erreichen Igor Levit für das digitale Interview in New York. Aus einem Café schaltet er sich zu. Wir sprechen über Unrecht und Vergebung, Mitmenschlichkeit, die Kraft der Musik und flüchtiges Twitter-Glück.
»Es kommt auf uns alle als Mitmenschen an«
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas fordert sachliche und respektvolle Debatten – im Leben wie im Netz. Warum sie gern auf Instagram unterwegs ist, wie sich der Ton im Bundestag verändert hat und was ihre Heimatstadt Duisburg mit New York verbindet, verrät sie uns im Interview.